Foto: Taferl Helmut
Die Siegerfotos des Jugendbewerbes
zum Thema Klima
anlässlich der 70 Jahrfeier
Gewinnter Wolfgang Gangl vom Fotoclub Feldbach
Das Rennen um den Gesamtsieg blieb bis zur letzten Abstimmung spannend – doch am Ende setzte sich Wolfgang
Gangl durch. Überraschend kam sein Erfolg kaum: Bereits 2024 hatte Gangl mit seinem markanten, persönlichen Stil
Gold und Silber errungen. Dieses Jahr krönte er seine beeindruckende Erfolgsserie erneut – mit einer Goldenen und
einer Bronzenen Kamera. Ein wahrhaft verdienter Gewinner!
Nach zwei aufeinanderfolgenden Jahren portugiesischer Dominanz haben wir einen neuen Gesamtsieger der FEP
Awards: Wolfgang Gangl aus Österreich ist nun der neue europäische Berufsfotograf des Jahres.
Der Wettbewerb stieß erneut auf großes Interesse bei europäischen Fotografen; 340 europäische Fotografen reichten
fast 3200 Bilder für die FEP Awards ein. Wir fühlen uns geehrt und sind dankbar, dass viele der besten europäischen
Fotografen teilnehmen möchten. Ein herzliches Dankeschön an alle.
Der Vorsitzende der FEP Awards, Johan Brouwers, und sein Team aus internationalen Juroren haben erneut
unermüdlich daran gearbeitet, diese riesige Menge an Bildern zu bewerten und die Besten der Besten zu finden. Wir
können Ihnen nicht genug danken!
Vorsitzender Brouwers kommentiert: „Obwohl wir dieses Jahr zum zweiten Mal in Folge die Rohdateien der
Finalistenbeiträge gründlich geprüft haben, stieg die Zahl der disqualifizierten Fotos dennoch um 25 % auf insgesamt
42. Dies zeigte sich besonders in Kategorien mit strengen Bearbeitungsbeschränkungen – wie Natur, Landschaft,
Reportage und Hochzeit –, wo wir mehrere Einsendungen ablehnen mussten. Vielleicht hat aber auch die Bereitstellung
zahlreicher Übersetzungen der Regeln dazu beigetragen, dass bestimmte Arten von Verstößen, die 2024 häufig
festgestellt wurden, wie die Verwendung von Stockfotos, nun fast nicht mehr vorkommen.“
Letztendlich bleibt unser Ziel klar: die Werte der reinen Fotografie aufrechtzuerhalten, indem wir Authentizität und
Integrität in den Mittelpunkt des Wettbewerbs stellen .